Thomas W. H. Koppermann, 23881 Bälau, präsentiert:

 

Bilder aus

 

 

... und meine weiteren Seiten zu Mölln:

 

Der Elbe-Lübeck-Kanal bei Mölln

Tag der offenen Tür im Wasserwerk (September 2012)

Die "Jazz-Polizei" im Kurpark (März 2013)

Altstadtfest und Entenrennen (August 2013)

Das neue Familienbad "Möllner Welle" (Juli 2016)

Die Sankt-Nicolai-Kirche in Mölln und die Scherer-Bünting-Orgel

 

(letzte Änderung: 14.11.2020)

 


 

Möllner Ansichten

(alle Bilder lassen sich durch "Rechtsklick" > "Grafik anzeigen" vergößern!)

 

Die Stadt Mölln wird zumeist als Stadt der historischen Figur des Till Eulenspiegel gesehen.

 

Vieles über die Existenz dieser Person ist noch nicht endgültig erforscht.

Nach Überlieferungen in einem "Volksbuch" soll Till Eulenspiegel

von 1300 bis 1350 gelebt haben und in Mölln gestorben sein.

 

In WIKIPEDIA® ist zu lesen: "Eulenspiegel ist nur äußerlich ein Narr, tatsächlich ist er

seinen Mitmenschen an Geisteskraft, Durchblick und Witz überlegen. Eulenspiegels

Streiche ergeben sich meist daraus, dass er eine bildliche Redewendung wörtlich nimmt.

Er verwendet dieses Wörtlichnehmen als ein Mittel, die Unzulänglichkeiten

seiner Mitmenschen bloßzustellen und die Missstände seiner Zeit aufzudecken."

 

Das Berühren der Figur - speziell des Daumens und der Schuhspitze -

soll Glück bringen, daher der golden glänzende Daumen der Bronzestatue,

denn diese ist natürlich ein Touristenmagnet für die vielen Besucher Möllns.

 

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Altstadt-Einblicke

 

 

"Till-Eulenspiegel-Gang" - eine der Altstadtgassen.

 

 

 

 

Hoch über den Häusern der Altstadt steht auf dem Kirchenberg die historische St.-Nicolai-Kirche

 

Blick vom Kirchenberg zum Speicher am Hafen.

 

Sogar die Bälauer Windräder kann man vom Möllner Kirchenberg aus sehen.

 

Blick vom Kirchenberg über die Dächer der Altstadt von Mölln.

 

Blick vom Kirchenberg über die Dächer der Altstadt von Mölln.

 

Blick vom Kirchenberg in Richtung Schulsee, im Hintergrund das Seehotel "Schwanenhof".

 

Blick vom Kirchenberg durch die Häuser der Altstadt zum Aussichtsturm.

 

Leider ist der Möllner Aussichtsturm wegen baulicher Mängel

und fehlender Finanzmittel für die Sanierung b. a. w. geschlossen.

 

Schade, denn von dort oben hätte man einen tollen Ausblick auf die Stadt.

 

Auch vom Kurpark aus kann man den Turm sehen.

 

Der "Wallgraben" zwischen Altstadt (rechts) und Kurpark (links).

 

Der "Wallgraben" in Richtung Süden gesehen.

 

Bach zum Schulsee

 

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Die "Marktstraße" führt zum hoch oben gelegenen historischen Rathaus neben der Kirche.

 

Jahreszahl im römischen Ziffern im Mauerwerk des Rathauses

 

Eingangsgewölbe über der Treppe zum Rathaus

 

Und noch eine in Ziegel gebrannte Inschrift in der Rathausmauer.

 

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Die Haupt-Geschäftsstraße Möllns ist die "Hauptstraße" mit vielen kleinen Läden, Kaffees und Restaurants, aber leider auch

etlichen leer stehenden Geschäftsräumen und großen Verkehrsproblemen, denn die "Hauptstraße" ist trotz ihrer historisch bedingten Enge auch eine Haupt-Verkehrsader zwischen den durch die Seen getrennten Nord- und Südteilen der Stadt, die einen großen Teil des Bus- und Individualverkehrs aufnehmen muss.

 

Da bleibt für Fußgänger nicht viel Platz zum gemütlichen "Shoppen" oder Draußensitzen.

Und wer mit dem Auto zum Einkaufen kommt, muss meist weiter draußen parken, da es nahe bei den Geschäften so gut wie keine Parkmöglichkeiten gibt.

 

Ich empfinde Mölln ohnehin als fußgängerfeindlich und meide die Altstadt so weit es geht!

Ein Problem ist für mich, dass die Stadt Mölln beim Straßen- und Wegebau in der Altstadt - bis auf wenige Ausnahmen - immer noch auf Erhalt und Wiedereinbau von absolut unzumutbarem Feldstein- (!) oder Kopfsteinpflaster setzt,

dessen Fugen aber so weit ausgewaschen sind, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis man hier umknickt.

Damit sperrt die Stadt alle gehbehinderten Menschen, Rollstuhlfahrer, Familien mit Kinderwagen, Roller- und Radfahrer usw. aus großen Teilen der Altstadt aus!

(Andererseits beklagen die Stadtoberen, dass zu wenig Besucher und Kaufwillige kommen!)

 

(Von anderen alten Städten weiß ich, dass das geschützte, historische Erscheinungsbild auch mit anderen Maßnahmen und Materialien erhalten werden, aber wesentlich menschenfreundlicher gestaltet werden kann. In Mölln scheint man für so etwas "blind" oder "beratungsresistent" zu sein.)

 

Blick in die "Hauptstraße" in Richtung Norden

 

Blick in die "Hauptstraße" in Richtung Süden, im Hintergrund der Aussichtsturm.

 

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Mit Mölln verbindet man auch Wasser, denn die Stadt mit ihren diversen Seen liegt ja

inmitten der Lauenburgischen Seenplatte und am höchsten Punkt des Elbe-Lübeck-Kanals.

 

Der Möllner "Schulsee" (Blick in Richtung Osten).

 

Der "Schulsee" - in der Mitte hinten die Seebadeanstalt "Luisenbad",

hinten rechts das Seehotel "Schwanenhof".

 

Der Möllner "Stadtsee" (rechts der Schiffsanlager).

 

Schiffsanleger am "Stadtsee".

 

Der Möllner "Ziegelsee" - hier liegt der Möllner Hafen mit den Kaianlagen,

und durch den See verläuft der Elbe-Lübeck-Kanal (hier am oberen Bildrand)

(im Hintergrund die Straßenbrücke der B 207)

 

Der Möllner "Ziegelsee" weiter östlich ...

 

... und noch weiter in Richtung Osten mit Bootsliegeplätzen

und einem Schiff der Wasserschutzpolizei

 


 

Mölln gegen Ende des Winters (März 2013)

 

In den Schneeresten des Kurparks zeigen sich viele Spuren.

 

 

Die noch kahlen Bäume lassen einen freien Blick auf den Wasserturm zu.

(Als Aussichtsturm ist er leider geschlossen.)

 

Der "Wallgraben" ist schon fast eisfrei

 

Der "Wallgraben weiter westlich.

 

 

Blick vom Kurpark in Richtung Altstadt.

 

Der Löwe scheint die Sonne zu genießen.

 

Und wer möchte, kann sogar schon Minigolf spielen.

 

"Warum nicht?"

 

(Ist doch alles festgeschweißt.)

 

Moderne Kunst (Ich glaube, ich habe auch noch ein paar alte Werkzeuge rumliegen ...)

 

Wartet "Homer Simpson" hier auf den Frühling?   ;-)

 


 

         

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