Thomas W. H. Koppermann präsentiert: 


  

Titelgrafik Kirchenorgeln - Copyright: twhk
 

Die Orgel der ev. Stadtkirche St. Marien in Waren (Müritz)

(Mecklenburg-Vorpommern)

 
(zuletzt geändert: 19.09.2019)

 


 

Während einer Reise in der Region im August 2019 habe ich auch die St.-Marien-Kirche in Waren (Müritz) besucht.

 

 

Im Kirchturm gibt es ein Glockenspiel, das täglich drei- bis viermal zu hören ist,

und in 45 m Höhe eine Aussichtsplattform, zu der der Aufstieg möglich ist (176 Stufen)

und die einen guten Rundumblick auf die Stadt und die Seen bietet.

 

 

Das monumentale Wandgemälde "Christi Himmelfahrt" war ca. 45 Jahre lang unter mehreren

Farbschichten verborgen und konnte in 4-jähriger Arbeit wieder freigelegt werden.

 

Der Altarraum.

 

Mehrere dieser historischen Öfen dien(t)en zur Temperierung der Kirche.

 

 

Über dem Eingangsportal befindet sich eine Doppelempore mit der Orgel auf der obersten Ebene.

(Beachtenswert: die historischen Öfen an den Bankaußenseiten.)

 

 

Die Orgel wurde 1820 von J. Schmidt gebaut.

1968 erfolgte u. a. eine Umdisponierung durch die Fa. Sauer

und 1995 eine technische Teilrekonstruktion durch R. Hüfken.

 

Der einmanualige Spielschrank in der Orgelfront (kann mit Türen verschlossen werden).

 

Manual und Pedal (die Pedalbeleuchtung ist hier auf interessante Weise gelöst).

 

Die Orgel hat 15 Register auf einem Manual und Pedal sowie mechanische Schleifladen.

 

 

Disposition:

 

Manual

Pedal

Sonstiges

Prinzipal 8‘
Gemshorn 8‘
Gedackt 8‘
Oktave 4‘
Rohrflöte 4‘
Waldflöte 2‘
Quinte 1 1/3‘
Zimbel 2-fach
Mixtur 4-5-fach


Trompete 8‘ (Bass)

Trompete 8‘ (Diskant)

Subbass 16‘
Oktavbass 8‘
Gedacktbass 8‘
Oktavbass 4‘
 

Posaune 8‘

Pedalkoppel

 

Calcantenzug

 

 

Internet: www.stmarien.de/standorte/waren-st-marien.html

 

(Datenquelle: Kirchengemeinde)

 


 

(Hier finden Sie auch meine E-Mail-Adresse)

 

    

 

 


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