Thomas W. H. Koppermann präsentiert: 


  

Titelgrafik Kirchenorgeln - Copyright: twhk
 

Die Maria-Magdalena-Kirche in Templin

(Uckermark, Land Brandenburg)

 
(zuletzt geändert: 26.05.2019)

 


 

Diese "offene Kirche" habe ich im Mai 2019 besucht.

(Die Möglichkeit, in den Turm hinauf zu steigen, habe ich hier nicht genutzt.)

 

 

 

Die Kirche hat zwei Orgeln.

 

1.) Die große Schuke-Orgel auf der Empore:

 

 

Die Orgel ist von der breiten Empore aus gut zu sehen.

 

 

Die Orgel im heutigen Zustand wurde 1994 von Alexander Schuke, Potsdam, gebaut.

Sie hat 2.708 Pfeifen in 38 Registern auf 3 Manualen und Pedal.

Es gibt zwei Zimbelsterne.

 

 

Da die Türen des Spielschrankes wohl dauerhaft entfernt wurden,

ist ein freier Blick auf die Manuale und Registerzüge möglich.

 

 

Die Disposition kann von den Manubrien (Registerzügen) abgelesen werden:

 

 

 

Koppeltritte und Schwellerpedal.

 


 

2.) Die kleine Osmond-Orgel seitlich links zwischen Kanzel und Altarraum:

 

 

 

Es handelt sich um eine Orgel des englischen Orgelbauers George Osmond & Co.,

Taunton (GB) aus dem Jahr 1940; sie hat 7 Register auf einem Manual

und ist aus Lorsch (Hessen) nach Templin gekommen.

 

 

 


 

Im Kirchenraum unten links steht als interessantes Einnerungs-Schauobjekt

der frühere pneumatische Orgel-Spieltisch der Gebr. Jehmlich, Dresden:

 

 

 

 


 

(Hier finden Sie auch meine E-Mail-Adresse)

 

    

 

 


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