Thomas W. H. Koppermann präsentiert: 


  

Titelgrafik Kirchenorgeln - Copyright: twhk
 

Die Domkirche St. Stephan

("Stephansdom") in Wien (Österreich)

(die Wiener sagen auch einfach "Steffl")

 
(zuletzt geändert: 06.10.2017)

 


 

Im September 2017 habe ich im Rahmen eines Wien-Besuchs auch einen Blick in den Stephansdom geworfen.

Aufgrund des gesperrten Innenraumes des Kirchenschiffs war es mir leider nicht möglich,

die Hauptorgel in ihrer vollen Größe zu fotografieren; ebenso konnte ich auch nicht den Spieltisch besichtigen.

 

    

Außenansichten West und Süd.

 

 

Blick in Richtung Osten ins Mittelschiff und zum Altar.

 

 

Der Stephansdom verfügt über insgesamt drei Orgeln.

 

        

 

Ein Teil der Monumentalorgel von Johann Marcellinus Kauffmann auf der Westempore

(linkes und rechtes Brüstungspositiv).

Die Orgel wurde 1960 geweiht. Mit 125 Registern, 4 Manualen und Pedal sowie insgesamt ca. 10.000 Pfeifen ist sie

die größte Orgel, die jemals in Österreich errichtet wurde, und bis heute das größte Musikinstrument Österreichs.

Sie hat eine elektrische Traktur und elektrische Kegelladen, 20 Koppeln,

2 freie Kombinationen, 5 frei einstellbare Kollektive sowie eine Crescendowalze.

 

Nachdem 1991 die neue Rieger-Domorgel im Chor des südlichen Seitenschiffes in Betrieb genommen wurde,

wurde die Kauffmann-Orgel stillgelegt.

Die Firma Rieger aus Vorarlberg wird jetzt die Kauffmann-Orgel bis 2020 restaurieren,

so dass diese dann an Ostern wiedereingeweiht werden kann.

 

(Textquelle: Wikipedia)

 

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 An der Wand des südlichen Seitenschiffs baute die Firma Rieger zu ebener Erde die neue, große Domorgel,

die 1991 eingeweiht wurde. Sie verfügt über 55 Register auf 4 Manualen und Pedal, mechanische Spieltraktur,

9 mechanische Koppeln und mechanische Registertraktur mit integrierter elektrischer Betätigung (Setzeranlage).

 

(- kein Bild vorhanden -)

 

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Die dritte Orgel ist die Haydn-Orgel, die 2009 in ähnlichem Design wie die neue Domorgel

ebenfalls von der Firma Rieger errichtet wurde und 12 Register auf 2 Manualen und Pedal hat.

Das Instrument hat keinen festen Standort, sondern lässt sich mittels eines integrierten elektrischen Hubstaplers

im gesamten Kirchenraum frei bewegen. Außerdem ist sie mit moderner Tonübertragungstechnik ausgestattet,

die es ermöglicht, die Signale der Mikrophone in der Orgel im Regieraum von "Radio Stephansdom"

zu empfangen und an das Mischpult weiterzuleiten.

 

(Textquelle: Wikipedia)

 

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Ein Blick ins südliche Seitenschiff, im Hintergrund rechts die neue große Domorgel.

 

 

 

 

 


 

(Hier finden Sie auch meine E-Mail-Adresse)

 

    

 

 


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