Thomas W. H. Koppermann präsentiert: 


  

Titelgrafik Kirchenorgeln - Copyright: twhk
 

Die Orgeln der Domkirche

in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern)

 
(zuletzt geändert: 17.09.2019)

 


 

Während eines Urlaubsaufenthalts in der Region im August 2019 habe ich auch die Stadt Güstrow und die dortige Domkirche besucht.

 

 

Blick in die Haupthalle.

 

Der Altarraum.

 

 

Lesepult.

 

Links vor dem Altarraum: die Kanzel.

 

Sehr fortschrittlich: Ein Großbild-Monitor rechts vom Altarraum.

 

 

Auf der Empore über dem westlichen Eingangsportal befindet sich die Hauptorgel des Doms,

die zweigeteilt so gebaut werden musste, dass das schöne, große Westfenster nicht verdeckt wird.

Der Spieltisch steht mit Blick in den Kirchenraum und hat mechanische Spiel- und Registertrakturen.

 

 

Ein Bild vom Spieltisch habe ich leider nicht, da ich keinen Zutritt zur Empore erhielt.

 

 

An Reparaturen, Umbauten und Restaurierungen waren die Orgelbauer F. Ladegast,

J. Massmann, F. Friese, Kemper & Sohn, Jehmlich und K. Wegscheider beteiligt.

 

Dispositionstabelle siehe weiter unten.

 


 

Im linken Seitenschiff befindet sich die Winterkirche:

 

 

 

 

 

Die Orgel ist seitenspielig mit links angebautem Spieltisch und mechanischen Trakturen.

 

 

Eine auffällige Besonderheit des Orgelbaus sind die in 2 Feldern "umgekehrt" eingebauten Pfeifen,

durch die eine interessante, symmetrische Optik entsteht.

 

 

 


 

Die Disposition der Orgeln:

 

 


 

Ein Bildbericht über den Güstrower Dom wäre nicht vollständig, wenn das wohl bekannteste Kunstobjekt fehlen würde:

"Der Schwebende":

 

 

Die Figur des Bildhauers Ernst Barlach befindet sich im Bereich der Winterkirche (linkes Seitenschiff).

 

 


 

Internet: dom-guestrow.de

 

(Datenquelle: Kirchengemeinde)

 


 

(Hier finden Sie auch meine E-Mail-Adresse)

 

    

 

 


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