Hier präsentiere ich meine Seiten zum Thema ...

  

         

  

Anmerkung zu den Bildern: Die meisten Bilder können durch "Rechtsklick" > "Grafik anzeigen" größer angezeigt werden.

Auf Wunsch und für private Zwecke kann ich die Bilder auch noch in etwa doppelter Größe zur Verfügung stellen.

Eine Weiterverbreitung meiner Bilder bedarf meiner ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung.

  

 

Meine "neue"

 

taste wersi galasonic.jpg

 

 

  

 

Im Frühjahr 2020 kam endlich eine WERSI® Sonic® mit OAX®-Betriebssystem ins Haus.

Sie stammt vom WERSI®-Studio Hochrhein, dem Hersteller aller neuen WERSI®-Sonic®-OAX®-Orgeln.

 

Da es sich vom Gehäuse her um eine ehemalige WERSI® Gala handelt,

in die die neue OAX-Elektronik eingebaut wurde, nenne ich sie "GalaSonic"©.

 

 

Es ist vom Typ her eine"OAX-800 (UP)"; als "Upgrade-Orgel" unterscheidet sie sich in einigen Details

von den ganz neu gebauten OAX-800-Orgeln (z. B. ein etwas kleinerer Bildschirm,

das Untermanual hat "nur" 61 Tasten (5 Oktaven), andere Anordnung einiger Bedienelemente,

fehlender HDMI- und USB-MIDI-Anschluss, keine "Heckklappe", stattdessen ein abnehmbares Oberteil).

 

Dieses ehemalige Gala-Gehäuse wirkt aufgrund seiner breiten Seitenteile deutlich massiver als die neu gebauten,

schmaleren und leichteren Gehäuse und gefällt mir deshalb etwas besser; aber das ist ja Geschmackssache.

 

Für diese Orgel haben meine vorherigen Orgeln WERSI® "Vegas" und "Spectra" Platz gemacht,

und die "GalaSonic" hat den Platz der "Spectra" eingenommen.

Da die neue Orgel "aus ihrem früheren Leben" einen eingebauten Endverstärker hat, kann ich hier meine

sehr gut klingenden, leider nur passiven (!) WERSI®-Lautsprecherboxen "TS  9000" weiter verwenden.

 

 

Für technisch Interessierte sind hier drei Bilder aus dem Inneren der Orgel:

 

Im linken Bereich befinden sich die WERSI®-Hauptplatine und (hinten) die externen Anschlussbuchsen.

 

Im rechten Bereich befinden sich das WINDOWS®-Mainboard (msi B360M PRo-VH) mit zwei Lüftern und ganz rechts das Netzteil.

Links vom CPU-Lüfter erkennt man die M.2-SSD (250 GB),

vor dem CPU-Lüfter die beiden RAM-Steckplätze mit einem 16-GB-Riegel (DDR4).

 

Die Unterseite des TouchScreen-Monitors.

   

  

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Idee und Umsetzung (©): Thomas W. H. Koppermann ("twhk"), 23881 Bälau, Deutschland